SCHOTT erzielte im Geschäftsjahr 2023/2024 ein solides Ergebnis. Der internationale Technologiekonzern meisterte dabei große Herausforderungen wie ein schwaches Marktumfeld im Haushaltsgerätebereich, hohe Energie- und Faktorkosten sowie zunehmenden internationalen Wettbewerb. SCHOTT konnte den weltweiten Umsatz von 2,8 Mrd. Euro nahezu halten und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 400 Mio. Euro. "Über das vergangene Jahr konnten wir trotz eines herausfordernden Marktumfeldes ein solides finanzielles Ergebnis erzielen und unser Eigenkapital weiter stärken. Der Free Cashflow konnte mit 148 Mio. Euro ebenfalls deutlich gesteigert werden. Mit Blick auf die Zukunft wollen wir diese finanzielle Stabilität nutzen, um Innovation und Wachstum in unseren Kernmärkten weiter voranzutreiben", sagt Dr. Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender von SCHOTT.
SCHOTT verzeichnete im Geschäftsjahr 2023/2024 eine leicht rückläufige Umsatzentwicklung (-1 %), baute die finanzielle Stabilität durch eine Steigerung des Eigenkapitals von 63 auf 66 % aber aus. Das Unternehmen nutzt diese finanzielle Stärke, um künftige Investitionen in das strategische Wachstum und in ambitionierte Nachhaltigkeitsinitiativen zu finanzieren.
Internationale Expansion
Das in Deutschland verwurzelte Unternehmen setzte seine internationale Expansion mit Investitionen in Höhe von rund 450 Mio. Euro in Europa, Asien und Amerika fort, um industriespezifischen
globalen Lieferketten gerecht zu werden. Im vergangenen Jahr weihte SCHOTT ein neues Logistikzentrum im oberpfälzischen Mitterteich ein und feierte die Eröffnung der neuen Produktionsstätte für optische
Präzisionskomponenten in Kulim, Malaysia, die unter anderem
Auch
Fortgesetzte Nachhaltigkeitsinitiativen
Im Jahr 2024 gelang es SCHOTT, erstmals ein optisches
Glas
Darüber hinaus begann SCHOTT
Ausblick: Innovationskurs für Hightech-Märkte fortsetzen
"Wir möchten im aktuellen Geschäftsjahr erneut rund 450 Millionen Euro investieren und bewegen uns damit auf einem ähnlich hohen Niveau wie in den Vorjahren", so SCHOTT CFO Marcus Knöbel. Damit verfolge der Konzern laut Knöbel das Ziel, seine globale Präsenz weiter zu stärken und Zukunftsbranchen wie Halbleiter und Unterhaltungselektronik mit innovativen High-End-Materialien dabei zu unterstützen, die Grenzen des Machbaren zu verschieben.
Dabei gilt Spezialglas als strategische Komponente, um beispielsweise den stetig steigenden Anforderungen des Advanced
Packaging im Halbleitermarkt gerecht zu werden. Schon 2023 skizzierte SCHOTT
Ein weiterhin vielversprechendes
Wachstums- und Innovationsfeld ist der Bereich Augmented Reality (AR). Hier stärkt SCHOTT seine Prozessierungs-Fähigkeiten durch die Expansion des Standortes in Malaysia deutlich. In Verbindung mit einem einzigartigen
AR-Portfolio an diffraktiven und reflektiven Lichtwellenleitern (
Auch in den kommenden Jahren wird sich SCHOTT weiter auf die Entwicklung innovativer Materialien wie Spezialglas und Glaskeramik konzentrieren, um Wissenschaft und Industrie gleichermaßen mit maßgeschneiderten Lösungen voranzubringen.
Pressekontakt:
Salvatore Ruggiero
Tel.: +49 6131 66 4140
E-Mail:
Der internationale Technologiekonzern SCHOTT produziert hochwertige Komponenten und leistungsfähige Materialien wie Spezialglas, Glaskeramik und Polymer. Ob als flexibles Glas in faltbaren Smartphones, Glaskeramik-Spiegelträger in den weltgrössten Teleskopen oder Laserglas in der Kernfusion:
Viele SCHOTT Produkte kommen in High-Tech-Anwendungen zum Einsatz, die heutige technologische Grenzen verschieben. Pioniergeist macht die rund 17.100 Mitarbeitenden in über 30 Ländern zu kompetenten Partnern für zahlreiche Branchen wie Gesundheit, Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Halbleiter, Optik, Astronomie, Energie sowie Luft- und Raumfahrt.
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte SCHOTT einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Neben Innovation ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Unternehmensziel: Bis 2030 soll die Produktion klimaneutral werden. SCHOTT wurde 1884 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Mainz (Deutschland). Das Unternehmen gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, die mit der Dividende die Wissenschaft fördert.
Schott AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'SCHOTT behauptet sich in anspruchsvollem Marktumfeld...' auf Swiss-Press.com |
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